Die Insidenzwerte vieler Regionen sinken, Lockerungen werden in Aussicht gestellt und die HoGa-Branche plant das Ostergeschäft.

Nach vielen Wochen des Verzichtens und der Isolation können es die Menschen kaum erwarten, endlich in die Ferne zu reisen oder, wenn der Auslandsurlaub weiterhin unmöglich ist, zumindest im eigenen Land für ein paar Tage rauszukommen. Für die HoGa-Branche könnte das Umsätze bedeuten, von denen sie vor der Pandemie nur hätte träumen können.

Doch wer soll den Dienst am Gast bei den zu erwartenden Besucherströmen eigentlich leisten? Was ist aus den zahlreichen Fachkräften der Branche geworden, die seit einem dreiviertel Jahr in Kurzarbeit leben? Welchen Einfluss haben das Zuhause bleiben, nicht arbeiten dürfen und die finanziellen Einschränkungen auf die Menschen genommen?

In unserer Studie zur aktuellen Lage bei den Beschäftigten der HoGa-Branche wollen wir auf genau diese Fragen antworten finden. Seit Dezember haben rund 500 Beschäftigte aus Gastronomie und Hotelbetrieben in Deutschland an der anonymen Studie teilgenommen. Und es zeichnen sich erste Tendenzen ab. Unternehmen, die sich während des Lockdowns für die regelmäßige Kommunikation mit ihren Mitarbeitenden einsetzen, schaffen es die Bindung ihrer Belegschaft an das Unternehmen aufrecht zu erhalten. Doch ein Großteil der Unternehmen versäumt diese Chance und riskiert aktuell, den Restart mit dezimierter Belegschaft bewältigen zu müssen.

Mitarbeitende der Branche sind weiterhin herzlich eingeladen, an der Studie teilzunehmen.

Zur Teilnahme an der Studie