Innovative Qualifizierung für Beschäftigte der HoGa & Tourismus Branche in Berlin endet nach dreieinhalb Jahren

Das Projekt "HoGa ITecQ" wurde aus Mitteln der Europäischen Union (Europäischer Sozialfonds) sowie des Landes Berlin gefördert und hatte zum Ziel die Berufs- und Beschäftigungsgruppen der Hotel und Gaststätten- sowie Tourismusbranche in Berlin in technologischen Themenbereichen zu qualifizieren, um betriebliche Prozesse zu beschleunigen und zu optimieren.

Auch um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sollten die Kompetenzen der Beschäftigten im Bereich technologischer Neuerungen zur Prozessoptimierung weiterentwickelt werden, Führungs- und Fachkräfte sollten befähigt werden, Digitalisierungsprozesse zu gestalten und notwendige Weiterbildungsmaßnahmen selbstständig zu initiieren und umzusetzen.

Generell wurde angestrebt, ein ressortübergreifendes Prozessverständnis unter den Mitarbeitenden zu schaffen, um digitale Lösungen effizient zu nutzen und weiter zu entwickeln. Insbesondere sollten die Belegschaften der teilnehmenden Unternehmen für den Einsatz von technologischen Tools und den digitalen Wandel allgemein sensibilisiert werden. Resultierender Schwerpunkt der Schulungen war unter anderem auch das vorhandene Personal stärker an die Arbeitgeber zu binden. 

Das Projekt HoGa ITecQ richtete sich an Arbeitnehmende aus der HoGa Branche und bei den Teilnehmenden handelte es sich um Beschäftigte unterschiedlichster Herkunft, Ethnie und sexueller Ausrichtung mit Wohnsitz in Berlin. 

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